La vacanza è stata magnifica, abbiamo percorso circa 140 miglia in una settimana, con partenza da Pola e tappe ad Artaturi, Olib, Pag, Ilovik e Unje.

Vacanza piacevole barca molto bella e vivile nella zona giorno e esterna un po piccole le camere da letto e i bagni ma forse ci voleva solo una camera in meno o una barca di una misura più grande grazie

Un ottimo Catamarano 440, persino troppo largo ! Prenotazione eccellente, servizio impeccabile. Cambusa a bordo, tutto prenotato on line. Base nautica ottima, Palma di Majorca è anche una bellissima città da visitare.

Salve, la nostra vacanza lungo le coste della Grecia Joinica è andata bene, nonostante qualche intoppo di barca. Si è rotto il timone, la batteria della barca non si caricava molto bene, il problema era dovuto all'alternatore non adeguato per la batteria. Di sicuro ci sarà da parte nostra nel futuro, una valutazione più adeguata anche in base all'anno della barca e alle condizioni della barca. Per il resto posso dire che quelli dell'agenzia locale sono state persone splendide, disponibili e hanno capito i disagi avuti.

Ich werde es sicher wieder machen.

Mit Spannung hatten wir in Estland gechartert. Wie wird das Wetter sein? Gibt es viele Mücken? Unsere Befürchtungen wurden jedoch zerstreut. 2 Wochen lang kein Tropfen Regen und nur wenige Mücken Ende Juli/Anfang August. Wir segelten entlang der estnischen Küste von Tallinn in Richtung Lettland und zurück. Am Anfang hatten wir ordentlich Wind, mussten jedoch nur am ersten Tag das Reff drinlassen. Da wegen des Windes eine Begutachtung der segel im Hafen problematisch war, vertrauten wir dem Vermieter, dass die Segel zwar nicht mehr neu aber in Ordnung seien. Das stimmte nur zum Teil, denn am zweiten Tag sahen wir, dass die unterste Segellatte fehlte, was nicht nur zu einer schlechten Windführung sondern auch häufig zu lauten Flattergeräuschen führte. Ansonsten gab es jedoch nichts an dem Boot zu bemängeln. Die Rettungswesten waren Feststoffwesten, was nicht gerade zu einem begeisterte Benutzen führte. Gerade in der zweiten Woche war nämlich der Wind bei der Stärke 0Bft. angekommen, die Sonne schien kräftig und bräunte alle an an Bord. Problematisch war es manchmal in den Häfen Proviant zu bunkern, zwar gab es in fast jedem Hafen eine Sauna, jedoch nicht so oft die Möglichkeit Brot, Getränke etc. zu erhalten. Viele Häfen waren neu angelegt, machmal auch nur mit wenigen Gastliegeplätzen aber Enge haben wir nie erlebt.